Haben Sie sich mal damit auseinander gesetzt, was Sie vor ihrem Tod noch unbedingt einmal gemacht haben sollten? Die Methode wird auch manchmal als Grabrede beschrieben: Was möchten Sie, dass die Menschen an Ihrem Grab sagen? Ich finde diese Methode ziemlich kritisch, vor allem im Coaching, sie setzt enorm viel Selbstreflektion voraus und die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens ist kein leichtes Thema. Und meist geht es auch gar nicht darum, sondern um Zukunftsziele, um das, an das wir uns noch nicht herantrauen oder wofür wir noch „keine Zeit“ hatten.
Was bringt die Liste, als Methode?
Sie hilft, wenn sich der Klient in einer sprichwörtlichen Sackgasse befindet, einen Lichtblick riskieren zu lassen. Um sich bildlich vor Augen zu führen, wo möchte ich eigentlich mit meinem Leben hin und Bedauern zu vermeiden.
Ausführung
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