Namen merken leicht gemachtNamen merken leicht gemacht
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Kennenlernen und Namen merken ist nicht so einfach

👥 Warum ist es so schwer, sich Namen zu merken?

Ob als Teilnehmer oder Dozent – in einer neuen Gruppe heißt es immer: Namen lernen! Doch vielen Menschen fällt es schwer, sich Namen zu merken. Sei es auf einer Geburtstagsfeier oder im Seminarraum – oft fehlt anfangs der Bezug zu den Personen.

Eine hilfreiche Methode ist die Vorstellungsrunde mit drei Wörtern, die den Namen mit persönlichen Eigenschaften oder Erlebnissen verknüpft.


🔍 Die Drei-Wörter-Methode

Die Teilnehmer nutzen drei bedeutende Wörter, um sich vorzustellen:

👋 Beispiel:

„Hallo, ich heiße Anna. Heute früh war ich noch müde, weil ich eine lange Anfahrt hatte. Sobald ich richtig wach bin, werdet ihr es an meinem Lachen merken. Ich freue mich auf das Seminar, weil mich das Thema beruflich und privat interessiert.“

Die drei Wörter helfen dabei, sich gegenseitig besser einzuprägen und ins Gespräch zu kommen.


🏰 Materialien

  • 📝 Namensschilder
  • 📚 Stift & Papier für Notizen
  • 📇 Drei-Wörter-Liste

💡 So funktioniert die Methode

  1. Wörter aufschreiben: Jeder Teilnehmer notiert drei Begriffe, die ihn beschreiben.
  2. Priorisieren: Die Begriffe werden gewichtet – welcher ist besonders wichtig?
  3. Weiterreichen: Die Liste wird an den linken Sitznachbarn weitergegeben, der die Begriffe ebenfalls priorisiert.
  4. Vergleichen: Sobald die Liste zum Besitzer zurückkehrt, sieht er, welche Begriffe die anderen Teilnehmer besonders ansprechen.
  5. Vorstellen: Jeder Teilnehmer nutzt seine Begriffe als roten Faden für seine Vorstellung.

🤝 Vorteile der Methode

✅ Einfach umzusetzen ✅ Verknüpft Namen mit Eigenschaften ✅ Erleichtert das Kennenlernen ✅ Regt Gespräche an

Mit dieser Methode gehören vergessene Namen der Vergangenheit an! 🚀

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